Mit viel Vorfreude blickten wir auf die Seine, den Fluss, der durch Paris fließt, nachdem wir am Ende des letzten Schuljahres, am Mittwochabend, den 18.07.2018, in Paris ankamen. Uns stand nicht nur kulturelles Programm bevor, sondern auch genügend Zeit, die Hauptstadt Frankreichs auf eigene Faust zu erkunden. So besichtigten wir außer dem Musée d'Orsay oder dem allbekannten Musée du Louvre auch das Montmartre-Viertel, mitsamt der Sacré-Cœur, die Champs-Élysées, den im neunzehnten Jahrhundert erbauten Triumphbogen und selbstverständlich auch das Wahrzeichen von Paris – den Eiffelturm. Dieser ist gerade abends, im glitzernden Zustand besonders zu empfehlen. Neben den Sehenswürdigkeiten und der Atmosphäre der Stadt wurden wir auch auf das Problem der Taschendiebe aufmerksam, vor allem, als wir mehrmals gewarnt wurden, gut auf unsere Taschen und Wertsachen aufzupassen. Glücklicherweise mussten wir dieses Problem aber nicht am eigenen Leib erfahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Paris eine sehr schöne und prägende Erfahrung für uns alle war und dass wir die Stadt mit all ihren Vorzügen und auch Nachteilen ein wenig besser kennen lernen durften. Die Studienfahrt war ein schöner Abschluss des Unterrichts der Französisch-Zwei-Stünder, sowie ein guter Anreiz für das kommende Abitur der Französisch-Vier-Stünder im nächsten Jahr.
Annika Antropow J2b
